Desc: Grossman: Regie: Adi Arbel. Mit David Grossman. „Ich habe etwas über mein Schreiben gelernt, seit mein Sohn Uri getötet wurde – es gibt eine Möglichkeit, die kleinste Ahnung dessen zu verstehen, was jenseits der undurchdringlichen Mauer des Todes existiert, das Gefühl der Nichtexistenz. Und doch zu fühlen.“ die Weite dessen, was es bedeutet, mit ihm am Leben zu sein – durch das Schreiben. Das ist es, wonach ich in meinem Schreiben suche, an beiden Orten zu existieren, nur für einen kurzen Moment.“ David Grossman teilt diese ehrlichen, privaten und intimen Einblicke vor der Kamera und enthüllt die heikle und komplexe Verbindung zwischen seinen Romanen und seinem Privatleben. Der Film begleitet Grossman hautnah und nimmt den Zuschauer mit auf eine persönliche Reise in die Seele und das Werk eines außergewöhnlichen Menschen.